
Tod, Trauer & Einsamkeit

Lebens linien Podcast


Ziel ist es, Menschen in Trauer unmittelbar aufzufangen, ihnen Zugehörigkeit zu schenken und der Einsamkeit präventiv wie heilend entgegenzuwirken.
Erfahrungen und Wege aus der Trauer und der Einsamkeit zu teilen und nutzbar zu machen.
In jeder Folge kommen Menschen zu Wort, die Verluste erlebt und dennoch Wege ins Leben zurückgefunden haben. Gleichzeitig geben auch Fachleute – aus Bestattung, Seelsorge, Pflege, Psychologie und mehr – Einblick in ihre Erfahrungen mit Tod, Trauer und Einsamkeit.
Trauer in Zahlen
Trauer sehen

Betroffene
Chronische Einsamkeit wirkt sich auf die physische wie psychisch Gesundheit aus: z.B. Herzkreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen und Depressionen und verringerten Lebenserwartung.

Trauernde
über 10 Milliarden mal wird z.B. auf TikTok der Hashtag #Trauer (engl. „Grief“) aufgerufen.

Suizid
Wenn Menschen kein Gegenüber haben, mit dem sie sich austauschen können und sie nicht wissen, wo sie Hilfe und Unterstützung finden können, ist ein Suizid für manche Personen der einzige Ausweg.
Trauer Unterstützung

Psychotherapie wird nicht von den gesetzl. Krankenkassen übernommen
Angebote von Hospiz sind zu wenig bekannt und fordern viel Eigenintitiativ
Politik glänzt durch vergessen – Stichwort: Trauerbeauftragter und setzt auf Ehrenamt und überlässt den Kampf um Fördergelder den Helfern
Allgemeine Angebote sind oft unspezisch gestreut
Selbst aktiv werden ist meist die erste Hürde
Die Gesellschaft selbst ausgrenzt und tabuisiert
Mittel und Wege

Mit Lebenslinien möchte ich Angehörigen auch eine Plattform bieten, auf der sie sich in ihrer Trauer gesehen und verstanden fühlen, aber vor allem Ihre Erfahrungen mitteilen, was Ihnen geholfen hat, diese zu überwinden.
Durch ehrliche Gespräche und geteilte Erfahrungen kann so ein erster Schritt aus der Einsamkeit entstehen, neue Perspektiven geschaffen und vermittelt und wieder das Gefühl Hoffnung in den Vordergrund treten.
Lebenslinien ist ein umfangreiches Projekt, dass einer hohen Notwendigkeit dient: Es will das Thema Tod weiter in die gesellschaftliche Mitte rücken und einen offenen, menschlichen Diskurs fördern.
Gleichzeitig versteht sich der Podcast auch als Form der Öffentlichkeitsarbeit: der professionelle Dienstleister kann konkret seine Leistungen, Fähigkeiten und Persönlichkeit darstellen, kann Angehörigen Impulse und alternative Wege zur Trauerbewältigung aufzeigen.

Das Podcast Format
Lebenslinien Partner

Dienstleister

Angehörige und Betroffene

Vereinigungen und Institutionen
Deine Vorteile des Podcast
Die Verbreitung erfolgt über Social Media, Print, Vorträge und gezielte Online-Kampagnen

Reichweite
10 Millionen Menschen in Deutschland hören Podcast – davon 4 Millionen täglich

Aufmerksamkeit
Verfügbarkeit auf allen gängigen Plattformen, Social Media Netzwerk, Netzwerk der Interview-Partner, Interaktionen (Umfragen, Verlosungen), Landing-Page, direkte Empfehlungen bei jedem Kunden-, Patienten-, Klienten-, Bürger-, Gäste- oder Angehörigengespräch

Messbarer Erfolg
Definierte Zielgruppe, Höreranzahl in der Statistik, dynamische Podcastnutzung, Kennzahl der „Unique Listeners“, Interaktion mit Followern, Rückmeldungen und Meinungen.
Professionelle Landingpage

„Pars Pro Totum“
Lebenslinien – Idee & Konzept

Die Vision
In diesem Podcast kommen Menschen zu Wort, die den Tod
erlebt, begleitet oder gespürt haben – Angehörige, Trauernde, Sterbende. Sie teilen ihre Erfahrungen mit Verlust, Schmerz und Neubeginn – offen, echt, ohne Filter.
Auch Helferinnen und Helfer – aus Hospizen, Krankenhäusern, Bestattungsunternehmen, aus Medizin, Seelsorge und Sterbebegleitung, uvm. – erzählen von ihrer Arbeit, ihren Begegnungen, ihrem Mitgefühl.
Zum ersten Mal treffen so Helfende und Betroffene auf einer gemeinsamen Plattform zusammen.
Ich führe diese Stimmen als Moderator und Initiator zusammen – auf einer zentralen Homepage und im Podcast, die beides ermöglicht:
Hilfe für Betroffene und Sichtbarkeit für jene, die mit Herz und Haltung begleiten.
Lebenslinien-Podcast will das Thema Tod aus der Tabuzone holen, Trauer sichtbar machen, Einsamkeit aufbrechen und zeigen: Wir sind viele – und gemeinsam tragen wir einander.
Meine Lebenslinien
Ich bin Martin Lukas – freier Trau- und Trauerredner, Geschäftsführer mit meiner Frau Sabrina von Calathea Moments und Moderator.
In meiner täglichen Arbeit erlebe ich, wie groß die Sehnsucht nach ehrlicher Trauerarbeit ist – und wie wenig Raum unsere Gesellschaft dem Thema Tod noch immer gibt. Ich begleite Menschen in schweren Zeiten und gestaltete
persönliche, einfühlsame Abschiede.
Fast täglich erlebe ich die Notwendigkeit der Trauerarbeit und kann mit Lebenslinien-Podcast ein Werkzeug zur Verfügung stellen, in dem Trauernde Menschen unmittelbar Halt, Ausweg und Hilfe finden.
Erfahrungen von Betroffenen und Dienstleistern werden erstmals zusammengeführt!
So entsteht ein Netz in dem die Verantwortung der Gesellschaft effektiv gestaltet wird. Den Tod, die Trauer und die Einsamkeit, mehr in die Mitte zu rücken und gleichzeitig zu tragen.
Gemeinsam schaffen wir Raum für würdige Erinnerungen und
echte Menschlichkeit.

